Für wen sind wir da?

Sprachauffällige Kinder im schuleingangs- und schulpflichtigen Alter mit

• Sprachlicher Entwicklungsverzögerung (Artikulation, Dysgrammatismus, Wortschatz) 
• Artikulationsstörungen 
• Stottern 
• Näseln 
• Mutismus
  (Diese Problematiken finden sich auch bei Kindern mit anderer Muttersprache als Deutsch.)

Was bieten wir an?

• Elternberatung bei schulischen und außerschulischen Maßnahmen, besonders im Sinne der Prävention 
• Ermittlung des Sprachentwicklungsstandes mit anschließender Beratung 
• Überprüfen von Kindern auf sonderpädagogischen Förderbedarf 
• Beschulung in den Klassen 1 bis 6 und Vorklasse für Kinder, bei denen ein sonderpädagogischer Förderbedarf im Sinne der Sprachheilschule festgestellt wurde, entsprechend den Lehrplänen an Regelschulen 
• Berücksichtigung der sprachlichen Probleme in den allgemeinen Unterrichtsmethoden in allen Unterrichtsfächern, insbesondere im Lese- und Schreiblernprozess 
• Verstärkte Förderung von Motorik und Wahrnehmung 
• Einzel- und Kleingruppenunterricht als gezielte Sprachförderung 
• Beratung von Schulen 
• Sprachheilambulanz an Grundschulen zur Einzel- und Kleingruppenbetreuung von Kindern mit geringer Sprachauffälligkeit 
• Beteiligung an integrativen Maßnahmen bei Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in verschiedenen Grundschulen 
• Ambulante Nachbetreuung bei Rückschulung, insbesondere in den Klassen 5 und 7 
• Zusammenarbeit mit verschiedenen Fördereinrichtungen (z.B. Sozialpädiatrisches Zentrum, Hort, freie Praxen) 
• Pädagogische Mittagsbetreuung 
• Freiwillige Mittagsbetreuung inkl. Mittagessen und Hausaufgaben-betreuung (gegen Kostenbeitrag)

Wer sind wir?

Lehrkräfte von Förderschulen mit der Fachrichtung Sprachheilpädagogik sowie anderer Fachrichtungen, unter anderem Lernhilfe, Erziehungshilfe, Sozialpädagogen, Sport- und Musikpädagogen, Betreuungspersonal

Ansprechpartner sind: 
Birgit Rabanus, Schulleiterin 
Karin Borgwald, Konrektorin, BFZ