Winnis Puppenhaus Museum
Im Jahr 2001 begann die Passion von Winfried Gärtner Puppenhäuser zu bauen. Grund hierfür war die Geburt seiner Enkelin, denn er war der Meinung, dass jedes Mädchen so ein Puppenhaus besitzen müsste. In der Zwischenzeit ist es für ihn ein großes Hobby geworden, dem er gerne nachgeht, da er hierin die Entspannung findet, die ihm früher gefehlt hat.
Die zehn größten Puppenhäuser stehen bei ihm in der Werkstatt hinter seinem Haus, wo sozusagen "Winnis Puppenhaus Museum" entstand. Für Normalsterbliche zwar mit einer Größe von 1,80 Meter Breite und zwei Meter Höhe zum Wohnen zu klein, sind sie aber für Familien wie zum Beispiel die Kleinschmidts durchaus eine Behausung, die sich sehen lassen kann. Da der Platz in der Werkstatt aber immer enger wurde, ist jetzt sozusagen eine "Nebenfiliale" des Puppenhaus-Museums mit knapp 100 Quadratmetern im Vereinsheim am Bahnhof in Hainstadt eröffnet worden. Dort findet man nun 500 Exponate der kleineren Puppenhäuser und -stuben. Alle mit großer Liebe zum Detail erstellt und eingerichtet.