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Brain-Breakfast: Wie Künstliche Intelligenz gewinnbringend in Unternehmen eingesetzt wird
Viele kleine und mittlere Unternehmen stehen aktuell vor der gleichen Herausforderung: Wie kann Künstliche Intelligenz konkret und gewinnbringend im eigenen Unternehmen eingesetzt werden? Genau dieser Frage widmet sich Professor Dr. Nils Urbach beim nächsten Brain-Breakfast, zu dem das House of Science and Transfer der Frankfurt University of Applied Sciences (UAS) und Standort Plus einladen. Während der Veranstaltung am Mittwoch, 11. Juni 2025, erfahren lokale Unternehmerinnen und Unternehmer, wie sie den Weg von der ersten Idee bis zum produktiven KI-Einsatz erfolgreich gestalten. Beginn des einstündigen Vortrags ist um 8:30 Uhr in der Kulturhalle Rödermark, Dieburger Straße 27.
Dr. Nils Urbach ist Professor für Wirtschaftsinformatik und Digital Business sowie Direktor des Research Lab for Digital Innovation & Transformation an der Frankfurt UAS. Zudem ist er Direktor am FIM Forschungsinstitut für Informationsmanagement und am Institutsteil Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT. Er gilt als ausgewiesener Experte im Bereich von digitalen Innovationen und deren Verankerung im organisationalen Kontext. Beim Brain-Breakfast wird er einen besonderen Fokus auf die erste und entscheidende Phase – die strukturierte Ideengenerierung für KI-Projekte – legen. Die Teilnehmenden erfahren auf diese Weise, wie sie passende KI-Anwendungsfälle für ihr Unternehmen identifizieren, den Einsatz strategisch planen und im Unternehmen verankern. Ergänzend erhalten sie Informationen, welche Organisationsstrukturen und Prozesse notwendig sind sowie welche konkreten Werkzeuge ihnen bei der Ideenentwicklung helfen.
Anlässlich von Standort Plus – dem gemeinsamen Wirtschaftsförderkonzept des Kreises Offenbach, der 13 Kommunen, der IHK Offenbach am Main und der Kreishandwerkerschaft Stadt und Kreis Offenbach – sind der Kreis und die Frankfurt University of Applied Sciences im Oktober 2017 eine strategische Partnerschaft eingegangen. Die Zusammenarbeit soll Unternehmen unkompliziert Zugang zu Hochschulwissen ermöglichen und ihnen Ansprechpartner für Fragen zu Innovation, Digitalisierung und Personalmanagement vermitteln. Daraus hervorgegangen sind bereits erfolgreiche Beratungsreihen und Informationsveranstaltungen sowie eine Vielzahl von individuellen Forschungskooperationen, berufspraktischen Semestern und Abschlussarbeiten von Studierenden mit und in Unternehmen aus dem Kreisgebiet. Weitere Informationen sind unter www.standortplus.de/Wissenschaft-stärkt-Wirtschaft abrufbar.
Infobox Standort Plus
Unter dem Label Standort Plus haben die wichtigsten Akteure für eine erfolgreiche Wirtschaftsförderung – der Kreis Offenbach, die 13 kreisangehörigen Städte und Gemeinden, die Industrie- und Handelskammer Offenbach und die Kreishandwerkerschaft Stadt und Kreis Offenbach – ihre Kräfte gebündelt, um den starken Standort in der Metropolregion FrankfurtRheinMain besser zu profilieren. Das entscheidende Standortplus: Leistungen der Wirtschaftsförderung aus einer Hand und das nachprüfbar schneller.stärker.smarter.
Infobox Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS)
Die Frankfurt University of Applied Sciences zeichnet sich durch angewandte Wissenschaft, hohe Internationalität und gelebte Vielfalt aus. Fragen aus der Praxis erhalten wissenschaftlich fundierte Antworten, und Forschungsergebnisse finden einen direkten Weg in die Gesellschaft.
Durch Partnerschaften mit weltweit rund 200 Hochschulen ist die Frankfurt UAS in einer globalen Bildungswelt gut vernetzt. Vier Fachbereiche bieten 72 Studiengänge mit technischer, wirtschaftlich-rechtlicher und sozialer Ausrichtung an. Ein vielfältiges Weiterbildungsprogramm ermöglicht auch Externen berufsbegleitendes, lebenslanges Lernen. Zudem wird anspruchsvolle, inter- und transdisziplinäre Forschung in außergewöhnlichen Fächerkombinationen betrieben. Im Dialog mit Partnern aus Wirtschaft, Verbänden und Institutionen ist die Frankfurt UAS innovative Entwicklungspartnerin, um gemeinsam zukunftsweisende Lösungen zu generieren. Die enge Verknüpfung von Forschung und Lehre mit der Praxis qualifiziert die Studierenden für einen erfolgreichen Einstieg in attraktive Berufsfelder und gewährleistet ihre Anschlussfähigkeit im Berufsalltag.