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03.05.2005

Sanierung an der Gartenstadtschule in Rodgau läuft zügig

Noch bevor sich die 350 Schülerinnen und Schüler der Gartenstadtschule in die Osterferien verabschiedeten, schickte die HOCHTIEF PPP Schulpartner GmbH erste Handwerker und Baumaterial auf das Schulgelände. Bis 2006 sorgen die Mitarbeiter des beauftragten Generalunternehmens HOCHTIEF Constructions AG PPP-Sanierung dafür, dass die bestehenden Gebäude umfangreich saniert werden. Vor Ort informierten sich Landrat Peter Walter, Baudezernentin Claudia Jäger und der Geschäftsführer der HOCHTIEF PPP Schulpartner GmbH Raik Kratz darüber, wie die 2,4 Millionen Euro Nettoinvestition angelegt werden. Die detaillierte Planung sowie der zeitliche Ablauf wurden im Vorfeld umfassend mit der Schulgemeinde geklärt.

Im Mittelpunkt der Baumaßnahme stehen im Jahr 2005 die beiden Klassenraumpavillons, die komplett überholt werden. Das Sanierungsprogramm umfasst die Erneuerung von 2.700 Quadratmeter Flachdach, den Einbau einer neuen Wärmedämmung sowie den Austausch aller Fenster und Außentüren. Erneuert wird ebenfalls der Sonnenschutz. Im Innern der Gebäude werden Decken und Bodenbeläge ausgetauscht, die Räume erhalten einen frischen Anstrich und - wo es notwendig ist - auch neue Schultafeln. Zum Maßnahmenkatalog gehören außerdem die Sanierung der haustechnischen Anlagen sowie die Beseitigung der sicherheitstechnischen und der Brandschutzmängel.

Im Hauptgebäude, in dem sich die Verwaltung sowie weitere Unterrichtsräume befinden, sollen auch noch in diesem Jahr das Dach, die Außentüren sowie der Sonnenschutz erneuert werden. Die Renovierung im Innenbereich ist dann für das Jahr 2006 vorgesehen, das Maßnahmenpaket deckt sich mit dem der Pavillons. Besonders Augenmerk legt die HOCHTIEF PPP Schulpartner GmbH auf die innen liegende Turnhalle, die im Rahmen der Renovierung nun endlich getrennte Umkleidekabinen sowie Duschbereiche für Jungen und Mädchen erhält.

„Mit dem zügigen Abarbeiten des Leistungskataloges ist sichergestellt“, da sind sich Peter Walter, Claudia Jäger und Raik Kratz einig, „dass die Jungen und Mädchen zu Beginn des Schuljahres 2006/2007 ein Umfeld vorfinden, in dem Lernen Spaß macht. Die Schnelligkeit mit der Schule für Schule nun auch im Ostkreis die Sanierungsprojekte in Angriff genommen werden, ist überzeugendes Argument dafür, mit dem Votum für PPP die einzig richtige Entscheidung getroffen zu haben.“