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03.05.2005

Sanierung der Freiherr-vom-Stein-Schule in Rodgau läuft auf vollen Touren

Seit Beginn der Osterferien signalisieren Gerüste und Baumaschinen an der Freiherr-vom-Stein-Schule in Rodgau–Dudenhofen hier läuft die Sanierung auf vollen Touren. Landrat Peter Walter, Baudezernentin Claudia Jäger und der Geschäftsführer der HOCHTIEF PPP Schulpartner GmbH Raik Kratz machten sich vor Ort ein Bild über den Fortgang der Arbeiten. Ende Oktober 2006 soll der Gebäudebestand modernen Erfordernissen angepasst sein und die geforderten Qualitätsstandards nicht nur in den 23 Klassenzimmern, erfüllen. 4,3 Millionen Euro werden kalkuliert um dieses Ziel zu erreichen.

Begonnen wurde mit einem der Klassenraumgebäude sowie dem Verwaltungstrakt. Auf dem detaillierten Sanierungsplan steht die Erneuerung der Flachdächer inklusive des Einbaus neuer Wärmedämmung, die Erneuerung beziehungsweise der Austausch von Fenstern und Außentüren sowie das Anbringen eines Wärmedämmverbundsystems. Die Süd- beziehungsweise Südostfassaden erhalten einen neuen Sonnenschutz. Im Inneren des Gebäudes werden Decken und Bodenbeläge ebenso ausgetauscht wie Ausbauteile, die nicht mehr dem geforderten Standard entsprechen. Alle Zimmer erhalten einen neuen frischen Anstrich. Die Sanierung der haustechnischen Anlagen sowie die Beseitigung der sicherheitstechnischen und Brandschutzmängel stehen hier ebenso auf dem Programm wie an zahlreichen anderen Schulen auch. Die Aula und das Gebäude, in der Verwaltung und Unterricht stattfinden, erhält ebenfalls noch in diesem Jahr ein neues Gewand. Die Innensanierung dieser Teile erfolgt im Jahr 2006.

„Mit Blick auf das Investitionsvolumen kann festgestellt werden“, so Peter Walter, Claudia Jäger und Raik Kratz, „dass die Schule eine völlige Rundumerneuerung erhält. Gespräche mit der Schulgemeinde haben deutlich gemacht, dass hier ein lang gehegter Renovierungswunsch endlich in Erfüllung geht und dies in einem überschaubaren Zeitraum. Die Absprachen und die Zeitplanung zeigen, dass die HOCHTIEF PPP Schulpartner GmbH Partnerschaft wörtlich nimmt und diese im Rahmen der Schulsanierungen tatsächlich umsetzt. Von diesem Verfahren profitieren alle ebenso wie vom Ergebnis der Baumaßnahme, die ab Oktober 2006 ein optimales Lernumfeld garantiert.“