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Dezentrale Schule für Erziehungshilfe und Kranke

Regionales Beratungs- und Förderzentrum

Werner-Hilpert-Straße 1
63128 Dietzenbach

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Dezentrale Schule für Erziehungshilfe und Kranke,
Regionales Beratungs- und Förderzentrum, Dietzenbach

Schulleitung

Leitung

Frau Rektorin C. Baum

Dezentrale Schule für Erziehungshilfe und Kranke

Werner-Hilpert-Straße 1
63128 Dietzenbach

06074 8180-4163
schulleitung@dezentraleschule-kreisoffenbach.de
Raum: 4.B.20

Vertretung

Frau E. Buschardt-Schäfer

Dezentrale Schule für Erziehungshilfe und Kranke

Werner-Hilpert-Straße 1
63128 Dietzenbach

06074 8180-4158 (Kreishaus)
06074 3012607 (Lernstern)
stvschulleitung@dezentraleschule-kreisoffenbach.de
Raum: 4.B.22

Frau P. Roth-Sommer

Dezentrale Schule für Erziehungshilfe und Kranke

Werner-Hilpert-Straße 1
63128 Dietzenbach

06074 8180-3157
Raum: 4.B.14
p.sommer-roth@kreis-offenbach.de

Sekretariat

Frau U. Eyßen

Dezentrale Schule für Erziehungshilfe und Kranke

Werner-Hilpert-Straße 1
63128 Dietzenbach

06074 8180-4158
u.eyssen@kreis-offenbach.de
Raum: 4.B.22

Über uns

Für wen wir zuständig sind
Unsere Schülerinnen und Schüler haben einen festgestellten sonderpädagogischen Förderbedarf im Bereich Erziehungshilfe, oder weisen deutliche seelische Beeinträchtigungen auf. Auch Kinder und Jugendliche mit einem besonderen pädagogischen Bedarf in akuten Krisen sind unsere Zielgruppe.

Unser Auftrag
Für diese jungen Menschen in besonders schwierigen Lebenssituationen wollen wir fördernde Bedingungen entwickeln, die es ihnen ermöglichen, ihre Begabungen zu entfalten, ihre vorhandenen intellektuellen und emotionalen Ressourcen zu nutzen um in der Regelschule verbleiben zu können.

„Eine Schule, die zum Schüler kommt"
Wir arbeiten mit unseren Schülerinnen und Schülern in ihren jeweiligen Regelschulen vor Ort – unser Einzugsgebiet ist der gesamte Kreis Offenbach. Unser Büro befindet sich als zentrale Anlaufstelle für unsere pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kreishaus Dietzenbach.

Gemeinsame Verantwortung
Wir übernehmen gemeinsam mit der jeweiligen Schule Verantwortung für diese jungen Menschen. Zusammen mit den Eltern und den verantwortlichen Lehrkräften erarbeiten wir ein Konzept zur gemeinsamen Unterstützung der Schüler.

Gelingende Kooperation
Eine gute Kooperation mit allen Beteiligten ist daher unser zentrales Anliegen. Schulen stellen sich zunehmend der Verantwortung, auch für schwierige Schülerinnen und Schüler attraktive schulische Angebote zu setzen. Jugendhilfe und außerschulische Institutionen sind unverzichtbare Kooperationspartner unserer Arbeit. Dieser Prozess erfordert Offenheit, Geduld und verbindliche Absprachen.

Klärungs-Phase
Für eine erfolgreiche Förderung ist es wichtig, zu verstehen, welche Problematik vorliegt und wie die Schülerin/ der Schüler zielgerichtet gefördert werden kann. Daher steht eine diagnostische Bestandsaufnahme und Klärung am Beginn unserer Arbeit. Diese Klärung kann bis zu drei Monaten dauern. Hier sind schulische aber auch außerschulische Informationen im Sinne einer ganzheitlichen Sicht des jungen Menschen wichtig, um dann effektive Förderschritte zu planen.

Förderplan
In einem gemeinsamen Förderplan werden mit allen Beteiligten – Lehrkräften, Eltern, Schülerinnen, Schüler und ggfs. außerschulischen Institutionen - die Ziele, Methoden und Verantwortlichkeiten festgelegt. In regelmäßigen Abständen sowie bei aktuellem Bedarf wird dieser Förderplan evaluiert und den Bedürfnissen angepasst. Diese passgenaue Förderung schließt aus, dass unter Umständen gravierende pädagogische Defizite entstehen oder ein etwaiges Überangebot aufrechterhalten wird.

Unser pädagogisches Konzept
Wir bieten ein Förderkonzept, das mit seinen Methoden passgenau auf den Einzelfall abgestimmt ist. Beispiele unserer Fördermethoden können sein:

  • Förderung im Unterricht
  • Einzelförderung
  • Kleingruppenangebote
  • Kollegiale Beratung für Lehrkräfte
  • Elternberatung
  • Kooperation mit Jugendhilfe
  • Vernetzung mit außerschulischen Institutionen

Der Umfang unserer Arbeit kann von niedrigschwelligen Settings (1 Std/Woche) bis zu intensiven Maßnahmen (max. 10 Std./Woche) je nach Einzelfall variieren.

Schulbezogene Förderung
Neben den schülerzentrierten Hilfen bieten wir schulbezogene Förderprojekte an, die im Rahmen der jeweiligen Schulprogrammentwicklung integrative pädagogische Konzepte unterstützen.

Präventive Förderung
Systembezogene Fördersysteme, wie die Kleinklassen für Erziehungshilfe an Regelschulen, werden von uns koordiniert, fachlich unterstützt und angeleitet. Eine enge Zusammenarbeit gibt es auch mit den regionalen sonderpädagogischen Beratungs- und Förderzentren, die vorrangig fachliche Anlaufstellen für alle Schulen sind.

Wie erreichen uns Anfragen und Aufträge?

  • Förderschullehrkräfte
  • Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen
  • Kunsttherapeutinnen und Kunsttherapeuten
  • Erzieherinnen und Erzieher mit verschiedenen Zusatzqualifikationen.

Der Kreis Offenbach bringt die fachlichen Kompetenzen von drei sozialpädagogischen Fachkräften in die Dezentrale Förderschule ein. Gemeinsamer Erfahrungshintergrund aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Arbeitsfelder Schule und Jugendhilfe.

Über die sonderpädagogischen Beratungs- und Förderzentren, über das Staatliche Schulamt oder den Allgemeinen Sozialen Dienst des Kreises Offenbach erreichen uns Ihre Anfragen zu Förderung und Beratung.