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Orte des Glaubens
Ein farbenprächtiger Wegweiser zeigt religiöse Vielfalt
Großer Nachfrage erfreut sich der Wegweiser „Orte des Glaubens – religiöse Vielfalt und interreligiöses Zusammenleben im Kreis Offenbach“. Im Rahmen der Interkulturellen Wochen gab es 2017 eine gleichnamige Ausstellung mit Bildern von Matthias Towae. Er hat für die Broschüre in 13 Kommunen des Kreises Offenbach zahlreiche Bilder gemacht, bei denen aussagekräftige und starke Aufnahmen entstanden sind. Sie zeigen „Orte des Glaubens“, die das Stadtbild prägen, bieten aber vor allem auch detailreiche Innenansichten, seien es Leuchter oder Altäre aus christlichen Kirchen, muslimische Gebetsnischen, Tora-Schilder oder Buddha-Statuen in einem Klostertempel.
Der Wegweiser „Orte des Glaubens – religiöse Vielfalt und interreligiöses Zusammenleben im Kreis Offenbach“ wurde im Rahmen der Initiative „Eine Stunde für den Frieden – Interreligiöser Dialog in Stadt und Kreis Offenbach“ und in Zusammenarbeit mit den religiösen Glaubensgemeinschaften im November 2015 herausgegeben. Das Kompendium macht die vielen religiösen Gemeinschaften mit ihren unterschiedlichen Gebetsräumen und Glaubensrichtungen in den Kommunen des Kreises Offenbach einer breiteren Bevölkerung sichtbar.
Broschüre zum Durchklicken
Seite 1 Titelseite Orte des Glaubens: Religiöse Gemeinschaften im Kreis Offenbach
Seite 3 Impressum
Seite 4 Religiöse Vielfalt und interreligiöses Zusammenleben im Kreis Offenbach
Seite 6 Einleitung
Seite 7 Einleitung Fortsetzung
Seite 9 Brücken bauen
Seite 10 Brücken bauen Fortsetzung 1
Seite 11 Brücken bauen Fortsetzung 2
Seite 12 Brücken bauen Fortsetzung 3
Seite 13 Brücken bauen Fortsetzung 4
Seite 14 Brücken bauen Fortsetzung 5
Seite 15 Religiöse Gemeinschaften im Kreis Offenbach
Seite 16 Dietzenbach
Seite 17 Neugründung der Gemeinde St. Martin in Dietzenbach nach über 400 Jahren
Seite 18 Historisches Herz des Protestantismus in der Christuskirche Dietzenbach
Seite 20 Einladung zum offenen Dialog mit der Ahmadiyya-Gemeinde Dietzenbach
Seite 21 Dreieich
Seite 22 Um den Altar als Gemeinschaft lebendig - Sankt Laurentius Dreieich
Seite 23 Ältestes im Bunde der Gotteshäuser - die evangelische Kirche Offenthal
Seite 24 Offen für alle Muslime und Besucher - Die Türkisch-Islamische Gemeinde in Dreieich
Seite 25 Zentrum des Buddhismus und der Meditation in Götzenhain
Seite 26 Egelsbach
Seite 27 Mit viel Musik zur Ehre Gottes - die katholische Pfarrgemeinde Sankt Josef Egelsbach
Seite 28 Gemeinde mit vielen Spiegeln der Lebendigkeit - Evangelische Kirche Egelsbach
Seite 29 Geistige Tugenden als Edelsteine des Lebens
Seite 30 Hainburg
Seite 31 Die Wallfahrtskapelle auf der Liebfrauenheide ist ein beliebtes Wallfahrtsziel im Grünen
Seite 32 Flucht und Umsiedlung ließen Gemeinde der evangelische Kirche Klein-Krotzenburg wachsen
Seite 33 Lang ersehnter Ort für Gebet und Gemeinschaft DITIB Hainburg
Seite 34 14 Mitglieder der jüdischen Gemeinde entkamen dem Holocaust
Seite 35 Heusenstamm
Seite 36 Standesgemäße gräfliche Grablege in der Balthasar-Neumann-Kirche in Heusenstamm
Seite 37 Billionen an Baukosten während der Wirtschaftskrise - evangelische Kirche Heusenstamm
Seite 38 Langen
Seite 39 Sandsteinblöcke für jeden Schöpfungstag
Seite 40 Mit dem "Dom der Dreieich" kamen die Stadtrechte
Seite 41 Offen für jeden - nicht nur zum Beten
Seite 42 Ein früher Gedenkort an jüdische Schicksale ist die Mikwe in Langen
Seite 43 Mainhausen
Seite 44 "Armeseelenglöckchen" ist Ältestes im Geläut
Seite 45 Viele Orte für eine große Gemeinde
Seite 46 Mühlheim
Seite 47 Christliche Gebete seit 600 nach Christus in Mühlheim
Seite 48 Erst katholische, dann evangelische Nutzung der Kirche in Dietesheim
Seite 49 Neu-Isenburg
Seite 50 Die Hauptkirche Sankt Josef in Neu-Isenburg ist schon beim Anflug von Weitem zu sehen
Seite 51 Toleranz in hugenottischer Tradition - die evangelischen Kirchengemeinden in Neu-Isenburg
Seite 52 Wohltätigkeit gehört zum Glaubensleben der islamischen Gemeinde
Seite 53 Den Islam vermitteln, dem Gemeinwohl dienen
Seite 53 Vom Kloster Rotaha zum Rodgau-Dom
Seite 54 Obertshausen
Seite 55 Im Innern der katholischen Pfarrkirche Obertshausen findet sich nahezu reiner Jugendstil
Seite 56 Internationale Kontakte vor Ort und in die Welt - die evangelische Kirchengemeinde Obertshausen
Seite 57 Kermes - Auch im Islam ein Grund zur Freude
Seite 58 Offenbach Jüdische Gemeinde
Seite 59 Wahrzeichen der Toleranz in Offenbach
Seite 60 Wahrzeichen der Toleranz Fortsetzung 1
Seite 61 Wahrzeichen der Toleranz in Offenbach Fortsetzung 2
Seite 62 Rödermark
Seite 64 Benannt nach einem begeisterten Jünger - Die evangelische Petruskirche Urberach
Seite 65 Rodgau
Seite 66 Die Jüngste im christlichen Bunde ist die Heilig-Kreuz-Kirche im Rollwald
Seite 67 Prachtstück aus dem Barock in Dudenhofen
Seite 69 Gemeinnützige Arbeit als Markenzeichen der Ahmadiyya-Gemeinde Rodgau
Seite 70 Seligenstadt
Seite 71 Von der Kloster- zur Pfarrkirche - die Basilika in Seligenstadt
Seite 72 Romanisches Haus in Seligenstadt war einst die Synagoge
Seite 73 Protestantischer Gruß am Eingang zur Altstadt Seligenstadt
Adressen Orte des Glaubens